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  • Klar, Tradition ist, daß wir nach dem "Training" nochmal in die Kneipe gehen (Mittwochs wo wir genügend Platz finden, Freitags zum "Ufi").
  • Tradition ist, daß wir jährlich (meist an unserem Geburtstag) ein Wochenende zusammen die Jugendherberge im Wald von Bad Nauheim anmieten, und uns ein schönes Selbstversorger-Wochenende bereiten mit vielen Spielen, Kochen und Crossfahren (inkl. einem Besuch im Skulpturenpark)...
Robert beim Crossfahren
Im Skulpturenark an einer sehr belibten Skulptur ;-).
Der Skulpturenpark wächst...
Elke und Ulla beim Crossfahren.
  • Tradition ist, daß wir gegen Ende eines Semesters einen Anfängerrannehmtag gestalten. Bei denen sich Fortgeschrittene zurückhalten und die Anfänger auf ein Level gebracht werden sollen in dem sie im nächsten Semester mit Einradhockey spielen können, damit das Anfängerfeld wieder für die nächsten Semesterbeginner frei wird.
  • Tradition ist, im Gegensatz zu allen anderen Einradfahrern in der Welt, daß wir unsere "Radlos"-T-Shirts nicht tauschen (Wie bei den Jongleuren!). Während bei der WM oder anderen großen Einradveranstaltungen viele, viele T-Shirts die Eigentümer wechseln oder T-Shirts extra zum Tauschen gedruckt oder gemalt werden, muß man sich ein "Radlos"-T-Shirt "verdienen". Das klingt jetzt sehr arrogant, aber wir finden es schön, wenn wir jemanden mit "unserem" T-Shirt sehen und wir dann sagen können, die/der hat schon mal für Radlos gespielt (Einer mit einem z.B. japanischen Einrad-T-Shirt muß weder Japaner noch Einradfahrer sein / Einer mit einem Jonglier-T-Shirt aus Hawaii war auch auf Hawaii!!). So gibt es einen Franzosen der uns in Leeds '93 aushalf. Wenn wir ihn heute treffen, winkt er schon von Weitem und zeigt stolz auf sein T-Shirt. Irgendwo in Amerika muß es noch zwei Radlos-T-Shirts geben, die von einem Ex-Radlosen 1994 voreilig eingetauscht wurden. Das müssten aber die einzigen beiden sein, die man als Radlose identifizieren könnte, ohne das sie jemals mitgespielt hätten. (Ach ja, da muß es noch ein kleines Kind geben...).
  • Tradition ist, daß wir mindestens einen Sonntag im Jahr crossfahren. Bevorzugterweise im November wenn`s richtig matschig ist. Auf Wegen die von fortgeschrittenen Anfängern zu bewältigen sind, wo aber mal rechts/mal links die Cracks auch ihren Spaß finden.
  • Die Radlos-Maße: Herbst '93, unter der Herrendusche:"Bekommt man eigentlich einen Bauch, wenn man 30 wird, bzw. kann man am Bauch erkennen wie alt jemand ist?" "Müßte man halt mal messen!" "Ja, aber dann auch über einen längeren Zeitraum hinweg, um eine Entwicklung erkennen zu können!" Gesagt getan: seitdem wird im Februar und September jedes Jahr unter der Dusche der Bauchumfang am Nabel gemessen und genau notiert. Bei der ersten Messung waren die Damen noch dabei, später drückten sie sich. Seit Sept. `98 sind wieder einige Mutige dabei (schließlich ist es ja Tradition!). Die Maße werden hier nicht veröffentlicht (Datenschutz), aber das Ergebnis:Nein man erkennt nicht am Umfang, ob jemand 30 wurde. Aber man erkennt deutlich ob jemand vor der Messung Urlaub in den U.S.A. machte, oder sich ein Bein brach!
  • Zur Tradition kann man zählen, daß einige wenige von uns, immer mal zusammen mit den Münchner Einradfahrern, ein paar Tage in den Alpen auf eine einsame Alm fahren. Schneeketten an die Räder, mit dem Sessellift naufi und die Skipisten runtergewedelt. an welcher Piste dies möglich ist, bleibt geheim, damit es auch möglich bleibt
Beim "Skifahren"